Melancholische Herbststimmung kam auf: die Talsperre war zum Stegabbau malerisch in Nebel gehüllt.
Viele Hände packten in diesem Jahr zu. Nachdem die Ausleger von den Ruderbooten abgeschraubt und Kajaks und Skiffs aus dem unteren Geländebereich nach oben getragen waren, wurden Ruder- und Kajakanhänger beladen. Auch die Hütte wurde gründlich gefegt und alles winterfest gemacht.
Mithilfe der Seilwinde wurde mit vereinten Kräften der Bootssteg an Land und den Hang hinauf gezogen.
Anschließend gabs eine kleine Stärkung: Kartoffelsuppe, selbst gebackene Kekse und Kuchen. Und dann ging es ab zum Winterlager, wo die meisten Boote über die kalte Jahreszeit schlummern.