Ob zu Fuß, mit Inlinern oder dem Rad - die Innerstetalsperre lässt sich auf asphaltierten Wegen gut umrunden, sportlich oder beschaulich. Sitzbänke laden an verschiedenen Stellen zur Rast ein und bieten traumhafte Aussichten aufs Wasser und die umgebende Natur.
Die Innerstetalsperre wurde 1963 bis 1966 erbaut. Sie dient der Wasserstandsregulierung, der Energieerzeugung und Trinkwassergewinnung und kann für den Wassersport genutzt werden.
Die Innerstetalsperre ist an drei Seiten von Bergen umgeben und kann sich zu einem lebhaften Segelrevier entwickeln. Der Düseneffekt sorgt bei Windrichtungen aus Ost und West für Windstärken von 3 - 5 Bft. Hier können sich Jollensegler ordentlich austoben.
Ruderer und Paddler können das Revier von der Staumauer bis zur Absperrung im flachen südlichen Bereich nutzen. Besonders in den stillen Morgen- und Abendstunden ist die Wasseroberfläche oft sehr ruhig und das Rudern vor der Bergkulisse ein Genuss.
Paddeln lässt sich auf der Innerstetalsperre bei jedem Wind und Wetter.
Die Gaststätte im Vereinsheim wird seit Juni 2019 von Familie Cachi geführt. Das Restaurant 'Akropolis am See' bietet griechische Küche an und überzeugt nicht nur durch frische leckere Gerichte, sondern auch durch den freundlichen Service. Auch Kaffee, Kuchen und Eisbecher gehören zum Angebot.
Der Campingplatz wird seit 1.01.2023 nicht mehr vom Wassersportverein Innerstetalsperre betrieben, sondern ist in privater Hand:
Christian Tkotz, Tel. 053269299354, mobil: +49 151 24229965.
Hier gehts zur Website: Camping Innerstetalsperre.
Bitte die Öffnungszeiten von 07:00 - 13:00 Uhr und 15:00 - 22:00 Uhr beachten sowie die allgemeinen Ruhezeiten von 13:00 - 15:00 Uhr und von 22:00 - 07:00 Uhr.
Das Vereinsheim wurde als Sportlerheim für den Deutschen Kanuverband 1969 fertiggestellt und später von den Harzwasserwerken übernommen und an die WSGI verpachtet.